Die 10 wichtigsten Aussagen vom 26. Deutschen Logistik-Kongress in Berlin:
Die Gesellschaft altert und ist nicht mehr zu stoppen. 55-Jährige werden in einigen Jahren gefragte Bewerber sein.
Datenmanagement ist eine der großen Aufgaben die es zu bewältigen gibt.
Um eine Lieferkette hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit zu bewerten sind Basistypen von Supply Chains zu definieren.
Die Macht über Marken und Produkte verschiebt sich immer mehr von den Anbietern hin zu den Nachfragern
Der Handel mit Ersatzteilen bringt den eigentlichen Umsatz.
Kooperationen sind auf Zeit. Jeder Beteiligter muss auch wieder aussteigen können.
Die gegenseitige Abhängigkeit in Beschaffung- und Produktionsnetzwerken schafft hohe Risiken.
Industrie und Handel müssen ihre Logistikkonzepte besser an den unterschiedlichen Produkttypen und den einzelnen Kundengruppen ausrichten.
Es gilt nicht nur Lösungen in einer bestimmten Qualität zu einem bestimmten Preis anzubieten, sondern vor allem die Komplexität beim Kunden reduzieren.
Die Unternehmen müssen sich auf hohe Volatilität einstellen.
Wir stellen fest, dass einige dieser Aussagen schon über 10 Jahre alt sind. So zum Beispiel die Aussage Nr. 4 und 5. Scheinbar handelt es sich hier um einen lang anhaltenden Trend.
Quelle: logkompass Nr. 1 – 2009 und B. Schlumpf
Comments