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Operation Efficiency Assessment (OEA)

Handeln statt reden! Logistikbeurteilung

"Der Wettbewerb spielt sich nicht mehr nur zwischen Unternehmen ab, sondern zwischen deren Supply Chains und den damit verbundenen Logistikfunktionen".

Ob Six Sigma, ISO9001, EFQM, TQM oder SCOR, die Unternehmen sind permanent dabei, sich das hierfür spezifische Methodenwissen (inkl. notwendiger Software) anzueignen und im Alltag umsetzen. Gleichzeitig werden sie in regelmässigen Abständen mit neuen Methoden und Techniken konfrontiert. All dies ist nur mittels Aufbau von internen und meistens auch (teuren) externen Ressourcen möglich, die unter grossem Zeitaufwand Daten sammeln, analysieren, interpretieren, Prozesse beschreiben, Handbücher erstellen, Checklisten erarbeiten, Schulungen durchführen und Berichte schreiben. 
 
Das Operation Efficiency Assessment (OEA) ist innovativ, kostengünstig und vor allem ein praxiserprobtes Audit-System, mit dem jeder operative Prozess (Warenfluss, Informationsfluss, Wertefluss) unabhängig von der Branche, Produkt oder Dienstleistung auditiert werden kann.

Ob lediglich ein Teilprozess wie die Produktion oder eine ganze Lieferkette national oder international, das OEA ist eine direkte und wirksame Methode, die Praxis auf den Prüfstand zu stellen, schafft maximale Transparenz und identifiziert Schwachstellen, Gefahrenherde und Kosteneinsparungspotenziale. 

In der Praxis hat sich gezeigt, dass ein Assessment über 2 Tage bereits genügt, um sehr gute Resultate zu erzielen.

Das OEA besteht aus diversen Modulen, welche situativ zur Anwendung kommen. Grundlage ist immer das Ressourcen- und Zeitfaktorenmodell.

Weitere Module, die bei einem OEA zum Einsatz kommen:

 

Logistik Assessment    Logistikbeurteilung

Die Beurteilung aller Aktivitäten und Risiken beinhaltet u.a. auch Themen wie Zollabwicklung, Mehrwertsteuer, Kennzahlensysteme, Supply Chain Security (Authorised Economic Operator), Incoterms.

Werstromprozess von Unternehmen

Logistik und Supply Chain Simulation Logistikbeurteilung

Die mehrfach ausgezeichnete, webbasierte Simulationssoftware W2MO von Logivations, deckt sämtliche Fragestellungen der Logistikprozesse in Produktion, Lager und Distribution ab.
Dazu gehört u. a.
Supply Chain Design & Controlling, nationale und internationale Warenflüsse, Standortoptimierung, Behälteroptimierung, Advanced Slotting, Just in Time, Kanban, Deep Machine Learning oder Acivity-Based Costing.

Supply Chain Law  Logistikbeurteilung

Juristen sind meistens fixiert auf bestimmte Fachgebiete wie Vertragsrecht, Speditionsrecht und Transportrecht. Es fehlt eine Gesamtbeurteilung. Dazu gehört auch Compliance, EU-Lieferkettengesetz, Digitalisierung, Prozessfinanzierung, Risikomanagement u.v.m. 

Frachtkostenaudit  Logistikbeurteilung

Die meisten Firmen haben keine Ahnung, ob ihre Frachtkosten den Marktpreisen entsprechen. Meistens wird zu viel bezahlt und das im zweistelligen Prozentsatz.
Extremes Praxisbeispiel: 1 Euro-Palette Getränke von Pratteln nach Zürich-Innenstadt, 76 Km,  Extrafahrt CHF 1'200.-

Ausschreibungen


Ausschreibungen von Transport- und Logistikdienstleistungen sind immer eine Herausforderung. Oft fehlt die Erfahrung und die Ressourcen. Wer Ausschreibungen nur sporadisch durchführt, sollte unbedingt den Rat einer Fachperson beiziehen.

Praxisbeispiel: Ein bekannter Sportschuh-Hersteller hat seinen Retourenprozess ausgeschrieben. Die Ausschreibungsunterlagen waren unvollständig, unklar und widersprüchlich, dass letztlich auf die Ausschreibung verzichtet wurde. Der Hersteller hatte die Übersicht über seine Retourenprozesse verloren und einfach bezahlt, was vorgelegt wurde.

Outsourcing

Grundsätzlich: Alles, was für Outsourcing spricht, spricht auch dagegen. Daher müssen die Einsparungen mindestens 20% der heutigen Logistikkosten betragen.
Schon die Frage, was die Logistikkosten beinhaltet, wird oft zum Problem.

Auch hier lohnt sich, eine Fachperson beizuziehen. 

Praxisbeispiel: Ein Aluminiumhersteller hatte einer Beratungsfirma den Auftrag geben, ein Outsourcing zu prüfen. Bei einer Validierung der Expertise gab es diverse Unstimmigkeiten, u.a. wurde festgestellt, dass die Experten keine Ahnung hatten, wie viele Paletten ein Lastwagen laden kann. Somit ergaben sich viel mehr Transporte, als notwendig wären.
In einem anderen Praxisbeispiel wurden Ersatzteillieferungen und Maschinengeschäft vermischt. Dadurch waren alle Standortberechnungen falsch.

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